Wunder-Würfel: alles dran, alles drin

Anspruchsvolle Architektur im Bauhausstil, raffinierte Details, ein cleverer Grundriss für eine dreiköpfige Familie plus ein großzügiges Wohngefühl auf 110 Quadratmetern Wohnfläche – ein Wunderwürfel.

Frank und Manuela Hager sind keine Freunde langwieriger Entscheidungsprozesse: Nach der Familiengründung wurde rasch ein Grundstück gesucht und ein Eigenheim gebaut. Allerdings nicht irgendein Haus: „Uns gefällt moderne Flachdach-Architektur mit individueller Fassadengestaltung“, sagt die Bauherrin. Für Familie Hager bedeutete dies vor allem familienfreundliches Wohnen in hellen, offenen Räumen, genügend Platz für ein Kind und ein adäquater Rückzugsbereich für die Eltern. „Ebenso schnell wie die Entscheidung zum Hausbau fiel auch jene zugunsten der Fertigbauweise“, erzählt Frank Hager. Gerade wegen des begrenzten Baubudgets waren die kurze Bauzeit und die Kostensicherheit aufgrund des Festpreises von besonderer Bedeutung.

SPIELEN. LIEBEN. LEBEN.

Bauen mit Anspruch im Kostenrahmen

Traumhäuser gab es genug, nur war leider nur zu bald klar: die meisten Bauhaus-Villen sind zu groß und zu teuer. „Als wir bei SchwörerHaus auf das Schöner Wohnen-Haus stießen, wussten wir sofort: so wollen wir bauen – klare Formensprache und ungewöhnliche Fensterformate. Wir wussten aber auch: dieses Haus können wir uns niemals leisten“, erinnert sich Frank Hager. Der in der Region tätige Architekt Mario Boss sah das anders. In der Folge entwarf er für die Baufamilie ein Eigenheim auf Basis des Schöner Wohnen-Hauses, aber deutlich kleiner in den Abmessungen und mit einem auf das Baubudget und die Wohnwünsche seiner Kunden angepassten Grundriss.

TRAUMSCHLOSS. GLÜCKSORT. PARADIES.

Cleverer Grundriss auf kleiner Fläche

Dass dem Architekten pro Geschoss nur rund 55 Quadratmeter Wohnfläche für einen vollwertigen Grundriss zur Verfügung standen, merkt man dank durchdachter Planung in keiner Weise. Offen gehen im Erdgeschoss die Funktionen Wohnen, Essen und Kochen ineinander über.

Großzügiges Raumgefühl

Eine Deckenhöhe von ungewöhnlichen 2.56 Meter und zahlreiche bodentiefe Fenster sorgen für ein großzügiges Raumgefühl. Es blieb sogar genügend Platz für Kaminofen, Frühstückstheke, Speisekammer und eine Dusche im Gästebad. „Besonders praktisch finden wir den direkten Zugang von der Garage ins Haus über die Garderobe. So können wir Einkäufe auf kürzestem Weg in die Küche tragen.“, sagt Manuela Hager.

Eine Platz sparende Podesttreppe führt ins Obergeschoss, wo sage und schreibe drei Zimmer, eine großzügige Ankleide sowie das Familienbad mit Dusche, Wanne und Doppelwaschbecken untergebracht sind.

SPIELPLATZ. MÄRCHENSCHLOSS. ENERGIEBÜNDEL. 

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