Rehband Journal Ausgabe 1 / 2016

Hej!

Alles neu macht der Januar. Für Rehband trifft dies nicht ganz zu: Bereits 2015 hat sich Vieles verändert. Von blau zu schwarz hieß es in Sachen Logo. Dies war der Startschuss zu einer Reihe weiterer Maßnahmen. Diese lassen sich als Rehband ist zurück zusammenfassen.

Dazu zählt für uns auch, euch mehr mitzunehmen, euch Lust auf unsere Produkte, unsere Botschafter und unsere Teams zu machen. Dabei steht die Lust und die Leidenschaft an unterschiedlichen Sportarten für uns im Fokus:

Körperliche Fitness ist eins der wenigen aufrechten Dinge im Leben. Sie ist nicht käuflich und es gibt keine Abkürzung. Du bekommst sie nur durch harte Arbeit und Disziplin. #enableyourfullpotential

Unser Rehband Journal soll einen wichtigen Anteil dessen liefern. Neben regelmässigen Updates dazu, was in der letzten Zeit passiert ist, gibt es einen Ausblick auf das, was in den kommenden Wochen und Monaten passiert. Angereichert mit Tipps, Tricks und Interviews entsteht so ein kurzweiliges Medium, das unterhält und informiert.

Da wir stets nur so gut sind, wie ihr uns macht, freuen wir uns über Kritik und Feedback. Am Besten schreibt ihr uns eure Meinung via Facebook:

Viel Spaß bei der Lektüre!

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Rehband und Handball: Zwischen DHB und zweiter Liga

Seit dem Sommer 2015 stattet Rehband alle Mannschaften und Jahrgänge des Deutschen Handballbunds, sowie DJK Rimpar Wölfe und VfL Eintracht Hagen aus.

Rehband liebt Handball - und das nicht erst seit der Weltmeisterschaft 2007. Das 1955 in Stockholm gegründete Unternehmen gilt als Traditionsmarke, wenn es um den Schutz vor Verletzungen geht. Gerade in körperlich intensiven Sportarten wie Handball bildet Prävention ebenso wie die Rehabilitation nach Spielen eine Grundlage für dauerhaften Erfolg. Dies drückt auch der Slogan des Unternehmens - Enable your full potential - aus.

Die Kooperation mit dem DHB ist wegweisend

Hinter dem neuen Slogan steckt mehr als der Anspruch, ausdauernd zu trainieren. Teil des philosophischen Verständnisses von Potential ist es, Niederlagen zu erfahren und aus diesen zu lernen. Diese Auffassung erklärt das breit gefächerte Engagement von Rehband:

Die U 19 Junioren bei der Vorbereitung in Lübeck auf die anstehende WM in Russland.

Das erklärte Ziel ist es, Kinder und Jugendliche an die Produkte heranzuführen und ein Verständnis für Wirkung und Vorbeugung zu schaffen. Dies ist nach unserem Verständnis der einzig nachhaltige Weg, um dauerhafte Schäden und Verschleiß frühzeitig zu begrenzen.

Denn wer sein volles Potential ausschöpfen möchte, sollte zusätzlich zu seinem eigenen Talent Hilfen wie Bandagen oder Beratung beim Training nutzen. Erfolg, so die Überzeugung von Rehband, ist planbar - und Bandagen sind ein Teil dessen, was dazu nötig ist.

Joel Birlehm (DHB / GWD MINDEN) in Aktion

Aus diesem Grund hat Rehband einen langfristigen Vertrag mit dem Deutschen Handballbund geschlossen: Dieser reicht bis zur Weltmeisterschaft 2019, die in Deutschland und Dänemark zugleich ausgetragen wird.

Rehband hat es sich bis dahin zur Aufgabe gemacht, junge Spieler auf ihrem (möglichen) Weg dorthin zu begleiten. Als erster Juniorenspieler des DHB wurde Joel Birlehm (GWD Minden) im Dezember 2015 mit einem Ausrüstervertrag ausgestattet. Weitere Spieler folgen.

Rehband engagiert sich aus Überzeugung in der zweiten Handballbundesliga

Rehband engagiert sich in der zweiten Handballbundesliga sowohl bei der DJK Rimpar Wölfe als auch bei VfL Eintracht Hagen. Beide Vereine wurden mit Bandagen und Kompressionsprodukten ausgestattet. Zudem erhielten beide Vereine die Möglichkeit, ihr Marketing durch gemeinsame Aktionen mit Rehband zu ergänzen.

Die Einkleidung der DJK Rimpar Wölfe ging mit einer ausführlichen Beratung zu Passform und Wirkungsweise der Produkte von Rehband einher.

Interview mit Jan Schäffer / DJK Rimpar Wölfe

Hej Jan! Du warst schon vor der Einkleidung ein Fan der Rehbandprodukte. Was ist der Grund dafür?

"Rehband ist für mich ein Statement. Ich trage die Produkte nicht aufgrund eines Alibis. Es gibt für jedes Produkt einen logischen Grund: Hinter jedem Bestandteil steckt eine Funktion, die den Träger bei seinem Sport unterstützt - sei es bei Prävention oder Regeneration. Somit kann ich verstehen, warum ich wann welches Produkt nutzen soll, um den idealen Nutzen zu erhalten."
Welchen Vorzug schätzt du an den Produkten, nachdem ihr die Produkte in jedem Spiel, bei jedem Training und bei jeder anderen sich bietenden Gelegenheit getragen habt?
"Die Qualität ist für mich Trumpf. Ich selbst kenne die Bandagen aus meiner Jugend. Damals waren es die ersten Schoner, die nicht kaputt gingen. Meine Mutter hat sich damals gefreut, endlich ein haltbares Produkt gefunden zu haben - und ich war zufrieden. Damals waren die blauen Knieschoner schon ein echter Trend."

In den vergangenen Tagen wurde nicht zuletzt aufgrund der schweren Verletzungen europäischer Topspieler über die Belastung von Handball diskutiert. Welche Rolle spielen für dich Begriffe wie Prävention und Protektion?

"Mir sind Prävention und Protektion wichtig. Die Bedeutung beider Begriffe ist im Handball nicht groß genug. Dabei wächst die Belastung - auch bei uns in der zweiten Liga - stetig. Die Leistungsdichte der Spieler liegt eng beieinander und kleinere Verletzungen werden deshalb nicht ernst genug genommen. Dabei kann diese Leichtsinnigkeit maßgebliche Folgen nach sich ziehen: So kann aus einem harmlos wirkenden blauen Fleck schnell eine längerfristige Muskelverletzung werden. Blaue Flecken sind Hämatome. Diese entstehen durch Gewalteinwirkung von außen. Medizinisch betrachtet tritt Blut aus verletzten Blutgefäßen. Wer möglichen Ursachen nach einem kräftigen Zusammenstoß nicht auf den Grund geht, riskiert die Anfänge größerer Verletzungen nicht zu erkennen. In der Folge kann es passieren, dass man dann auch mal bei einem Spiel ausfällt. Das ist für Trainer wie Mannschaft dann ärgerlich und vermeidbar. Gerade die Vielzahl der Spiele erfordert es, dass wir auf uns noch mehr achten, um Belastung gleichmässig zu verteilen. So reicht die Zeit zwischen zwei Spielen schon ohne Verletzung oft nicht, um sich genügend auszukurieren."

Prävention und Protektion sind zwei echte Trendwörter: Jeder benutzt sie und doch versteht man mitunter vollkommen andere Bedeutungen darunter. Wie definierst du die beiden Begriffe?

"Das stimmt. Ich verstehe unter Prävention, die Vorbeugung von Verletzungen. Protektion soll dann vor Verletzungen, die nicht vermieden werden können, wie Prellungen schützen."
Welche Rolle spielen für dich dabei Bandagen und Kompressionsprodukte und wie ordnest du diese den Begriffen Protektion und Prävention zu?
"Für mich ist Kompression wichtig, da ich es präventiv nutze. So kann ich beispielsweise auch unter einer normalen Hose nach einem Doppelspieltag eine lange Kompressionshose anziehen. Das hilft mir am Montag wieder fit für den nächsten Spieltag zu werden. Bandagen wie Ellenbogen- oder Knieschoner ordne ich beiden Begriffen zu. Einerseits sollen sie mich schützen. Andererseits sollen sie mir dabei helfen, auftretende Verletzungen soweit als möglich zu begrenzen."

Danke für das Interview, Jan. Wir wünschen dir einen verletzungsfreien Auftakt der Rückrunde. Am 06. Februar 2016 geht es für dich mit der DJK Rimpar Wölfe zu Hause gegen die HSG Nordhorn/Lingen weiter. Nach einem 20:20 zum Auftakt der Saison drücken wir euch die Daumen, dass ihr euer volles Potential nutzen könnt!

Rehband RX: Die neue Generation Knie- und Ellenbogenbandagen

Im Fokus der neuen Produkte stand ein neues Design: An die Stelle der blauen Bandagen treten nun schwarze. Die neue RX-Serie erschien in zwei Produktlinien für Knie- und Ellenbogenschoner. Wer Crossfit oder Gewichtheben macht, ist mit der RX-Serie gut ausgerüstet. Sie setzt auf einen Kompressionseffekt und stützt Knie oder Ellenbogen beispielsweise beim Heben großer Gewichte.

Wer eine Sportarten mit der Gefahr, auf Knie oder Ellenbogen zu stürzen, betreibt, nutzt die RX-Linie Speed. Diese Produkte sind für alle gedacht, die großer Geschwindigkeit und damit auch großem Verletzungsrisiko ausgesetzt sind. Neben den klassischen Kompressionselementen sind hier Polster eingearbeitet, die Stürze und ihre Folgen abfedern sollen.

Die RX Speed Serie eignet sich besonders für Volley- oder Handball.

Damit geht Rehband einen neuen Weg: Erstmals gibt es ein Produkt, welches in unterschiedlichen Ausführungen den Anforderungen aller Sportler gerecht wird. Ein Nebeneinander unterschiedlicher Produktlinien ist somit nicht mehr nötig.

Einige Mannschaften spielen bereits mit den neuen Schonern. Das Feedback von Spielern dazu ist positiv. Besonderes Lob erfahren Passform und Verarbeitung.

Thomas Rink (Kreisläufer, VfL Eintracht Hagen): "Gestört hat mich erstmal gar nichts. Das Wichtigste an Schonern ist, dass sie beim Bewegen kaum stören. Das haben die Bandagen jetzt wunderbar gemeistert. Ich habe im Spiel gar nichts davon gemerkt und den nötigen Schutz habe ich auch bekommen."
Julian Sauer (DJK Rimpar Wölfe) trägt den neuen RX Speed Knieschoner und den Compression Armsleeve

#RehbandREHATAGEBUCH - auf dem Weg zurück auf die Platte

Gemeinsam mit dem Deutschen Handballbund und dem VfL Eintracht Hagen gibt es das Rehband Rehatagebuch. Neben Milan Weißbach (VfL Eintracht Hagen) kommen Marten Franke (VfL Bad Schwartau / DHB Beachhandball) und Matthias Musche (SC Magdeburg / DHB Männer) multimedial zu Wort: Mit Fotos, Videos und kurzen Worten geben sie Auskunft über den aktuellen Stand ihrer Verletzung.

Matthias Musche (SC Magdeburg / DHB Männer) kurz nach seiner Operation

Damit rücken Folgen von Verletzungen insbesondere vor dem Hintergrund der tatsächlichen Dauer des Wegs zurück in den aktiven Sport in den Fokus. Dieses Engagement wird Rehband 2016 fortführen und weiter ausbauen.

An dieser Stelle gilt Milan, Marten und Matthias ein herzlicher Dank:

Danke, dass ihr euch auf unser Format eingelassen habt und es immer wieder mit Leben erfüllt.

Rehband und Volleyball:Auf ein Neues mit SC Potsdam

Auch in diesem Jahr setzt Rehband sein Engagement im Volleyball fort. Der Ausbau dessen steht im Fokus für 2016 und wird bereits zu Beginn des Jahres in konkrete Maßnahmen münden.

Rehband liebt Crossfit: Vom German zum Berlin Throwdown

Kein Thema hat 2015 solch große Aufmerksamkeit erhalten wie Crossfit. Der Trendsport kommt aus den USA und spricht jeden an. Die Grundübungen sind einfach. So kennt jeder aus Kindertagen die Übung Hampelmann.

Viel süsser klingt das als Workout beim Crossfit: Burpee. Doch der Name täuscht. Spätestens in dem Moment, wenn es darum geht auf eine Kiste mit 70 cm Höhe zu springen, nachdem man sich vom Boden aufgerappelt hat, merkt man, wie anstrengend "einfach" sein kann.

Impressionen vom German Throwdown: Burpee Box Jump

Es ist das Event im Crossfit: Der German Throwdown. Man könnte es auch die deutsche Meisterschaft im Crossfit nennen. Dort konkurrieren die stärksten Athleten Deutschlands um den Sieg. Für uns mit dabei war Ambassador Boris. Am Ende belegt er Platz 32. Damit kann er auf einen guten Wettkampf zurückschauen. Sein Ziel 2016? Besser werden.

Ambassador Boris in Aktion: 2016 kann kommen.

Knapp einen Monat später ging es nach Berlin. Auf der ersten Berliner Meisterschaft im Crossfit gab es eine Menge zu erleben: Neben stark reduzierten Kneesleeves der Sonderedition Rehband Kneesleves Reebok Crossfit Games 2015 gab es eine Menge Crossfit zu sehen.

Und was ist mit 2016?

Crossfit ist unser Thema 2016. Wir werden bereits im Februar an den Erfolg in 2015 anknüpfen. Am 27. 02. 2016 werden wir die CF Hangover Teamchallenge powered by Rehband in Hannover begleiten. Ebenso planen wir bereits an den nächsten Events wie beispielsweise dem German Throwdown.

Ausserdem geht es mit Boris auch in diesem Jahr weiter: Wir haben ein paar große Aktionen mit Boris geplant.

Der Februar wird für Viele ohnehin der neue Januar - denn: Wir werden einige neue Produkte auflegen. Dazu haben wir uns einige Ideen, um euch richtig Lust auf neuen und coolen Stuff zu machen. Glaubt ihr nicht?

Dann wartet auf Rehband Journal 2/2016. Dort erfahrt ihr nicht nur mehr, sondern wir haben ein kleines Schmankerln für euch.

Wir lesen uns nächsten Monat wieder! Folgt uns bis dahin in den sozialen Netzwerken, um nichts zu verpassen:

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