#WiesbadenValley  Junge Jobs für unsere Stadt

Gründungs- und Landeshauptstadt Wiesbaden?

Wiesbaden hat perfekte Voraussetzungen für eine florierende Entwicklung. Wir liegen in nächster Nähe zu Frankfurt mit seinem Flughafen und den zahlreichen Banken. Unsere verkehrliche Anbindung ist gut, die Lebensqualität in unserer Stadt fast unschlagbar und in unserer Nähe liegen vier Universitäten und zahlreiche Hochschulen mit internationalem Ruf.

Doch die derzeitige Wiesbadener Stadtpolitik schöpft unser Potential nicht aus. Stattdessen liegt die Wiesbadener Wirtschaftspolitik im Schlafwagen. Hier muss sich etwas ändern. Denn wir sind überzeugt: Die besten Jahren liegen noch vor unserer Stadt!

Was ist das #WiesbadenValley?

Unter dem Namen #WiesbadenValley haben die Freien Demokraten in Wiesbaden ein Konzept veröffentlicht, mit dem wir Menschen überzeugen wollen, in Wiesbaden Unternehmen zu gründen, mit ihren Firmen zu wachsen und Arbeitsplätze zu schaffen.

Wir wollen Wiesbaden zur innovativsten Stadt des Rhein-Main-Gebiets machen. Wir wollen eine Stadt, die neue Ideen willkommen heißt und nicht der Vergangenheit nachhängt. In der Großes geschaffen werden kann, statt am Klein-Klein zu scheitern.

Eben ganz wie unser großes Vorbild: Das Silicon Valley - Heimat von Google, Apple und zahlreichen Firmen, die wir vielleicht noch nicht kennen, die aber in Zukunft unser Leben verändern werden.

Ein Gründerzentrum der Spitzenklasse

Wir wollen in Wiesbaden ein weiteres Gründungszentrum etablieren, das sich mit der Weltklasse vergleichen kann.

Auf einer der zahlreichen Konversionsflächen in Wiesbaden sollen günstige Büro-, Werk- und Laborflächen entstehen, die mit den Unternehmen wachsen können. Mit der Ansiedlung von Inkubatoren und einem Umzug der Wiesbadener Wirtschaftsförderung soll eine optimale Betreuung entstehen.

Unternehmer arbeiten nicht nur von 9 bis 17 Uhr. Mit einer neuen Kindertagesstätte werden wir Gründern trotzdem die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglichen. Mit viel Grün und innovativer Architektur schaffen wir außerdem ein städtebauliches Kleinod.

Bei der Finanzierung wollen wir auch private Investoren - vorrangig Banken und Venture Capital-Geber ins Boot holen.

Willkommenskultur für Unternehmen

Die Wiesbadener Wirtschaftsförderung muss besser werden. Firmen müssen sich in unserer Stadt willkommen fühlen und nicht als lästiges Hindernis wahrgenommen werden.

Deswegen werden wir Hürden und Bürokratie für Unternehmen und Bürger in Wiesbaden abbauen und für Ihre Anliegen und Bedürfnisse stets ein offenes Ohr haben.

"Ideen in Wiesbaden willkommen heissen - sonst gehen sie woanders hin!"

Anbindung von Hochschulen und Universitäten

Wiesbaden soll den Kampf um die klügsten Köpfe gewinnen. Daher wollen wir zusammen mit den Wirtschafts- und Handwerkskammern zusammenarbeiten und Allianzen mit den Hochschulen und Universitäten im Rhein-Main-Gebiet eingehen.

Bereits heute kommen viele Innovationen direkt aus den Hochschulen und Universitäten. Wenn Studierende und Professoren ihre Ideen und Erfindungen auf den Markt bringen möchten, sollen sie in Wiesbaden die optimalen Bedingungen dafür vorfinden.

"Die klugen Köpfe sind schon da. Holen wir das Beste aus ihnen heraus."

Zugang zu Kapital und Know-How

Der Zugang zu Wachstumskapital stellt insbesondere für Unternehmen mit einem hohen Geldaufwand für Forschung & Entwicklung eine große Herausforderung dar.

Wir wollen ein Netzwerk mit Business Angels, Inkubatoren und Finanzinvestoren schaffen, damit in Zukunft keine gute Idee mehr am fehlenden Kapital oder betriebswirtschaftlichen Kenntnissen scheitert.

Wir setzen uns auf Bundes- und Landesebene außerdem dafür ein, dass Versorgungswerke in Zukunft auch Wagniskapital vergeben können. Diese Fonds sitzen auf insgesamt knapp 2 Billionen Euro Kapital, dürfen dieses derzeit jedoch nicht in junge Unternehmen investieren.

Eine kluge Flächenpolitik

"Derzeit ist es einfacher mit einem DAX-Unternehmen nach Wiesbaden zu ziehen als mit einem kleinen, aber wachsendem Unternehmen."

Dieser Zustand muss der Vergangenheit angehören. Wir wollen in unseren Gewerbegebieten auch kleinteilige Flächen ausweisen, damit auch kleine und mittelgroße Firmen nach Wiesbaden ziehen und ihre Pläne verwirklichen können.

Stabile Steuern und Gebühren

Wir treten für eine faire und einfache Besteuerung der Wiesbadener Unternehmen ein. Deswegen haben wir auch die kürzliche Gewerbesteuererhöhung von CDU, SPD und Grünen abgelehnt und wollen sie zurücknehmen.

Auch die städtischen Gebührenerhöhungen werden Unternehmen und Bürger stark belasten. Wir setzen uns für ein Gebührenmoratorium ein, sodass bis 2021 die Gebühren nicht stärker als die Inflation steigen dürfen.

Jeder Euro, der an Steuern abgeführt werden muss, kann nicht für Forschung, Wachstum oder neue Mitarbeiter verwendet werden. Hier muss ein Umdenken der Politik stattfinden.

"Die Steuer- und Gebührenerhöhungsorgie von CDU und SPD schadet dem Wirtschaftsstandort Wiesbaden."

Christian Diers

Mein Name ist Christian Diers. Ich bin Fraktionsvorsitzender und Spitzenkandidat der Freien Demokraten für die Kommunalwahl am 6. März.

Ich habe an der TU Darmstadt Wirtschaftsingenieurswesen studiert und bin anschließend in unser Familienunternehmen für Medizintechnik eingestiegen, das ich heute zusammen mit meinem Bruder führe.

Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie spannend, aber auch wie frustrierend das Leben als Unternehmer sein kann: Die Freude, wenn ein neuentwickeltes Produkt funktioniert und der Ärger, wenn eine Idee nicht realisierbar ist.

"Ich kenne das Leben als Unternehmer und ich möchte Ihnen auch in den nächsten fünf Jahren eine starke Stimme in der Stadtpolitik geben."

Mehr Infos zum #WiesbadenValley und unseren anderen Ideen für eine neue Politik in Wiesbaden findet Ihr auf den folgenden Seiten.

Impressum

Angaben gemäß § 5 TMG:

verantwortlich: Christian Diers, Kapellenstraße 13a, 65193 Wiesbaden

E-Mail: chris@diers.de

Telefon: 0611-374303

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